… gab es beim Spiel der beiden Zweiten der 1. Kreisklasse zu sehen. Hier standen sich der SV Falke Bergrath 2 und der GFC Düren 1 gegenüber, um die Anwartschaft 2 und 3 auf den Aufstieg in die Kreisliga auszuspielen.
Die Gäste traten in Bestbesetzung an, wir mussten leider auf Stefan Dick verzichten, der uns kurzfristig berufsbedingt nicht zur Verfügung stand. Für uns sicher ein herber Nachteil, auch wenn uns mit Dirk Schieren ein guter Ersatzmann zur Verfügung stand (nochmals vielen Dank und natürlich auch für die spendierten Kaltgetränke!).
Zu Beginn lief es für uns ganz gut. Aus den Doppeln gingen wir mit 2:1 in Führung. Bemerkenswert, dass alle Doppel jeweils glatt in 3 Sätzen entschieden wurden.
Auf Augenhöhe ging es in den Einzeln weiter. Es folgten 4 Niederlagen, dann im unteren Paarkreuz 2 Siege. Bis auf die Partie von Denis gegen Wüst ging es immer in den Entscheidungssatz. Unter dem Strich stand somit ein 4:5 aus unserer Sicht auf dem Spielzettel.
Spannend ging es weiter. Marc mit guter Leistung gegen Wüst schafft den Ausgleich, Denis, trotz viel „Engagement und Leidenschaft“ (nicht nur wegen des 20:22 im 3. Satz…) hat leider nicht seinen besten Tag und verliert auch sein zweites Spiel in 3 Sätzen gegen Hermanns.
An Spannung nicht mehr zu überbieten ist die Partie zwischen Johannes und Thelen. In der heiß umkämpften Partie gewinnt der Gürzenicher am Ende 15:13 und gleicht den Spielstand auf 6:6 wieder aus.
Kriegen wir nun noch die Kurve?
Leider nein; Sebastian lässt im vierten gegen Brandt Matchbälle aus, Ben kann eine 2:1 Satzführung nicht ins Ziel retten und Dirk findet kein rechtes Rezept gegen den Bergrather Becker und verliert in 4 Sätzen.
Damit ist die Partie letztlich mit 6:9 verloren, wobei die 30:33 Sätze schon zeigen, wie knapp es wirklich war.
Fazit für uns: Schade, dass wir doch noch mal eine Niederlage hinnehmen mussten, nachdem wir ja die gesamte Rückrunde ungeschlagen waren. Da aber wahrscheinlich kein freier Platz in der Kreisliga zur Verfügung stehen wird, dürfte sich der Frust auf unserer Seite in Grenzen halten.
Auf ein Neues in der nächsten Saison…