… im Kampf um Platz 1 musste die erste Mannschaft am dritten Spieltag im Heimspiel gegen den TTC Winden 2 hinnehmen. Dabei spielte es sicherlich eine Rolle, dass der GFC erstmalig gleich 3 Stammkräfte durch Christian Pingen, Rainer Fährmann und Markus Sliwinski aus der Zweiten (nochmals vielen Dank für euren Einsatz!) ersetzen musste, der Gegner aus Winden dagegen fast in Bestbesetzung antrat. Und dass die Windener mit dieser starken Truppe auf dem letzten Platz liegen, ist dabei wirklich unverständlich.
Dass es an diesem Abend sehr knapp werden würde, zeigten dann schon die Doppel. Denis/Matthias und Sebastian mit Christian waren knapp für uns erfolgreich. Rainer und Markus waren als Doppel 3 dann doch nicht ganz so gut eingespielt und verloren in 4 Sätzen.
Weiter ging es mit Erfolgen von Denis, Matthias und Sebastian in der Mitte. Auch Rainer war unten gegen Roland Bonn erfolgreich. Wer weiß, wie es gelaufen, wäre hätte Christian gegen seinen Gegner Ruland die hohe Führung im fünften Satz nach Hause gebracht. Aber leider fehlte ihm mal wieder das nötige Quäntchen Glück. Nachdem dann auch Markus überraschend klar gegen Stefan Rifisch die Segel streichen musste, gingen wir dann nur noch mit 6:3 in die zweite Einzelrunde.
Und hier reichte es trotz allem Bemühen nur noch für einen äußerst knappen Einzelsieg von Denis gegen Boltersdorf (trotz Materialproblemen ;-). Matthias bot auch im zweiten Einzel gegen Marc Thelen eine gute Leistung mit super Ballwechseln, aber es reichte nur noch zu einem Satzgewinn.
So lagen wir schließlich vor dem Schlußdoppel sogar mit 7:8 im Rückstand. Denis und Matthias behielten hier aber souverän die Oberhand gegen Ruland/Rifisch, so dass es zu einem schiedlichen und friedlichen Unentschieden kam.
Anschließend beendeten wir diesen Abend mit einem gekühlten Fässchen Bier aus dem Hause Schieren (unser Weihnachtsmeister !!, nochmals Danke, obwohl du nichts davon hattest) und wünschten den Gästen noch alles Gute für den weiteren Abstiegskampf, während unsere Aufstiegsträume zunächst wohl nur Träume bleiben.