1. Herren: Mit Sieg in die Karnevalspause

Am 14.02. stand das fünfte Rückrundenspiel der Ersten gegen den Tabellendritten Lucherberg an. Erstmalig stand uns diese Saison unser Benjamin nicht zur Verfügung. Auch Sebastian war unter der Woche fraglich, konnte dann aber letztlich doch noch mitwirken. Mit Dirk Schieren und Michael Haase standen aber schon zwei Ersatzleute in den Startlöchern, so dass wir mit 7 Spielern in die Partie gingen. Nochmals vielen Dank an die Beiden!

Da auch unsere Gäste komplett antraten, mussten wir von einem knappen Spiel ausgehen. Das zeigte sich auch gleich in den Doppeln. Marc und Stefan gewannen nach 0:2 Sätzen noch mit Ach und Krach gegen Weinberger/Schmetz. Am Nebentisch ging es ebenfalls hoch und laut her. Hier verloren nach großem Kampf Dirk und Denis gegen das Spitzendoppel der Gäste Hoven/Witt hauchdünn im Fünften.

Einen relativ sicheren Punkt landeten Johannes und Michael (unser neuer Doppelspezialist) gegen das Doppel Esser/Esser.

Wir gewannen danach 4 Einzel in Folge, herausragend sicherlich der Sieg von Denis gegen Witt, der vorher nicht einkalkuliert war. Bei Lucherberg verletzte sich im ersten Satz Hans-Dieter Schmetz und musste seine Einzel abschenken.

Unten verloren wir dann überraschend beide Einzel. Während Dirk gegen Richard Esser nur im ersten Satz sein Offensivspiel durchsetzen konnte, war die Niederlage von Sebastian etwas überraschend. Er hatte im Doppel ausgesetzt und trat erstmalig mit neuem Schläger an. Beides erwies sich für ihn zum Nachteil, so dass die Partie gegen Karl-Heinz Esser in fünf Sätzen verloren ging. Da sind noch einige Trainingseinheiten in den nächsten Wochen fällig?

Weiter ging es mit klarem Sieg von Denis und relativ eindeutiger Niederlage von Marc, obwohl ein Satzgewinn gegen Witt sicherlich möglich war.

Da Johannes gegen Schmetz schon kampflos gewonnen hatte, war es an Stefan, den entscheidenden Punkt einzufahren. Auch wenn der dritte Satz an den Lucherberger Weinberger ging, behielt Stefan wie immer die Ruhe und machte im vierten Satz den „Sack zu“.

Umgehend wurde die „dritte Halbzeit“ eingeläutet. Hier sorgte vor allem unser Stimmungsmacher Stefan dafür, dass wir uns mental jetzt schon mal auf die fünfte Jahreszeit im Rheinland einstellen können. Neben Getränken und leichten Snacks gab es noch für jeden von uns einen neuen Kopfschmuck (vielen Dank Stefan). Jetzt kann Karneval kommen.

Jüzzenich Alaaf …

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