Wieder mal war die 2. Mannschaft alles andere als komplett. Neben den Langzeitausfällen Franz und Haase war diesmal auch Peter Kieven verhindert; und Rainer Fährmann half zeitgleich bei der 1. Mannschaft aus.
Der mit drei Spielern der Dritten (danke!!) ergänzte GFC-Sixpack ging also als krasser Außenseiter in die Partie gegen Kreuzau und wurde dieser Rolle auch vollauf gerecht. Am Ende stand genau wie in der Hinrunde ein 1:9, doch gingen damals immerhin fünf Spiele in den Entscheidungssatz, diesmal kein einziges!!
In den Doppeln gelang nicht einmal ein Satzgewinn. Auch im Einzel gab es zumeist klare Drei-Satz-Niederlagen – seit Erfindung von click-tt erzielte der ins obere Paarkreuz gerutschte Konstantin Pauli noch nie weniger Punkte als im Spiel gegen den früheren GFC-Spieler Rosenzweig.
Für das positive GFC-Erlebnis sorgte Stefan Merx, der sich nach verlorenem Satz mehr und mehr an seine erneuerten Beläge gewöhnte und die Sätze 2 bis 4 erfolgreich bestritt.
In den letzten beiden Einzeln folgten noch zwei weitere Satzgewinne von Gerhards gegen Könen und Merx gegen Rosenzweig … mehr war nicht drin.