Das Heimspiel gegen die Vierte vom DTV fiel der GFC-Zweiten leichter, als zu befürchten war. Auch wenn Christian Pingen passen musste, war die Personalsituation der Heimmannschaft doch um einiges besser als beim DTV, dem doch einige Stammspieler fehlten.
Nachdem auch das einzig knappe Doppel nach 1:2 in einen Sieg gedreht war und der GFC somit 3:0 in Führung lag, standen die zeichen bereits auf Sieg. Das änderte sich dann auch nicht mehr – die meiste Spannung gab es im mittleren Paarkreuz, wo beide Partien in den 5. Satz gingen. Im Endeffekt übtesich nur der Käpt’n in „Gastfreunschaft“ und verhinderte die finale Null bei den Gästen.
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Erwartungsgemäß schwieriger war es dann in Koslar, die mit Rainer Fischer einen in Einzel und Doppel unbezwungenen Spieler in ihren Reihen haben und somit quasi immer mit einer 4:0-Führung ins Rennen gehen. Ansonsten wehrte sich unsere Truppe wie im Hinspiel tapfer, leider konnten Pingen/Sliwinski ihren Matchball gegen die „jungen Wilden“ Polis/Gasper nicht verwandeln.
Erst am Ende des Spiels wussten wir, wie sehr uns dieser Punkt fehlt. Auch im Einzel war Sliwi gegen Polis nah dran und musste sich im 5. Satz mit 9:11 geschlagen geben.
Insgesamt können wir uns aber nicht beklagen, denn ebenfalls mit 11:9 im 5. Satz konnte Christian Pingen gegen Schmidts seinen ersten Rückrundensieg in der 2. Mannschaft einfahren. Und auch die Fünf-Satz-Siege von Rainer Fährmann und dem kurzfristig eingesprungenen Viktor Fröse (vielen Dank!!) trugen dazu bei, dass das Schlussdoppel zumindest noch gespielt werden durfte.
Insgesamt reichte das starke 4:0 des unteren Paarkreuzes (Pauli und Fröse) nicht zum Punktgewinn, da oben, in der Mitte und im Doppel nur je ein Punkt hinzukam.