Die dritte Mannschaft gewinnt erwartungsgemäss auch das letzte Hinrundenspiel gegen das Tabellenschlusslicht aus Langerwehe und sichert sich damit die Herbstmeisterschaft mit 11 Punkten(!!) Vorsprung.
Die Bilanz sieht gut aus, aber man muss zugeben, dass in einigen Spielen starke Gegenspieler fehlten und oft ersatzgeschwächte Teams antraten. Das führte zu den häufig klaren Ergebnissen. Auch wir selbst konnten nicht immer mit der gleichen Mannschaft auflaufen, hatten jedoch den Vorteil mit Marius Claußnitzer als Verstärkung aus der Zweiten und mit Jürgen Gerhards als „Stamm-Ersatzspieler“ auf zwei zuverlässige Leute zurückgreifen zu können.
Wir hoffen zur Rückrunde – das soll jetzt auf keinen Fall überheblich klingen – auf Gegner, die öfter in Bestbesetzung antreten.
Nach der ersten Halbserie kann man aber auf jeden Fall feststellen, dass das neue Vierermannschaftssystem eine Supersache ist, die man unbedingt beibehalten sollte.