Am Freitag vor den Ferien war die Mannschaft, wiedermals ersatzgeschwächt und wiedermals mit Christoph Kurth an Brett 6 unterwegs, diesmal trat man in Lendersdorf an. Neben der Hallenfindung wurde auch das „Zusammensuchen“ der Punkte wieder alles andere als einfach.
Im Grunde kann man das Spiel sehr mit dem von Kreuzau vergleichen. Nach insgesamt 10 Spielen war Schluss.
Chancen sahen Alex und Jörg kurz im Doppel, wo sie mit 10:12 im Vierten unterlagen. Auch Markus und Christoph konnten einen einsamen Satz verbuchen. Jörg konnte in seinem Einzel dann auch bis in den fünften Satz vordringen, wurde dort aber bitterbös mit einem 4:11 gestoppt.
Einziger Lichtbringer des Abends war auch hier wieder Christoph, der sich souverän mit 3:0 durchsetzte. Der Satz des Abends, der auch von ihm kam, ist wohl prägend für die Mannschaft: „Jungs, es gibt da montags und freitags so etwas, das nennt sich Training.“
Denn in der Tat: Eine dezent höhere Trainingsbeteiligung täte der Mannschaft nicht schlecht.