Am letzten Spieltag der Fünften hatte man gehofft, dass man nach dem super Spiel gegen Kreuzau auch in Langerwehe gegen die TTF Weisweiler/Wenau mit der neuen GFC-„Topbesetzung“ etwas hätte reißen können, doch dem kam anders.
Bereits die Begrüßung wich etwas vom „Standard“ ab und so wurden sowohl Gäste als auch Gastgeber mit einem Lebkuchenmännchen „bestochen“. Diese wurden aber natürlich nicht sofort verspeist, sondern für nach dem Spiel aufgehoben, was aber auch nicht half.
In den Doppeln war nicht viel drin. Lediglich Wilfried und Eugen konnten gegen Doppel 3 in vier Sätzen punkten. Den anderen beiden Doppeln wurde nur ein Satz gewährt. Im oberen Paarkreuz wurde Markus Boving regelrecht vom Tisch gespielt. Alex konnte gegen seinen Gegner Hanf zwar ein sportlich schönes Spiel spielen, aber leider keinen Satzgewinn einfahren.
Die Mitte mit Katja und Jörg brachte dann gleich zwei Punkte. Katja konnte Routinier Alfons Schubert in fünf Sätzen bezwingen, Jörg konnte gegen „Jungspund“ Wenzel-Theiler sein Spiel spielen und ging nach drei Sätzen als Sieger vom Tisch.
Kurz darauf machte Eugen es noch einmal kurz sehr spannend, musste sich dann aber auch auch im fünften Satz geschlagen geben.
In den weiteren Spielen wurde es in den Sätzen vereinzelt noch knapp, vereinzelt fiel auch noch einer für den GFC, zum Spielgewinn reichte es aber nicht, wodurch am Ende eines relativ kurzen Dienstagabends das 9:3 aus Sicht des Gastgebers auf dem Papier stand.
Wie die Konstellation zur Rückrunde in der Fünften ausschaut, die durch die Saison doch arg mit Personalproblemen zu kämpfen hatte, weiß man noch nicht. Noch ist die Spannung groß, welche Überraschung der TTR-Wert-Weihnachtsmann unter den Baum legt, und mit welchen personellen Veränderungen man noch rechnen darf. „Lustig“ wird es bestimmt wieder.