In der 3. Kreisklasse konnten unsere Mannschaften zwei Siege einfahren:
Den Anfang machte die Fünfte gegen die ebenfalls Fünfte des DTV. Ein souveränes 7:3 zu Hause bringt die Tabellenführung, allerdings hat Kreuzau VII ein Spiel Rückstand und kann noch vorbeiziehen.
Einen noch klareren 9:1-Erfolg (und damit die vollen 4 Punkte) holte die Vierte gegen Winden III. Rang 3 zur Winterpause rückt näher – die ersten beiden haben sich in dieser Gruppe allerdings schon etwas abgesetzt.
Die 6. Mannschaft wa diesmal spielfrei.
Nicht zu stoppen ist die Dritte in der 2. Kreisklasse: 9 Spiele – 9 Siege; auch wenn bei der 4-Punkte-Regel natürlich immer wieder einzelne Punkte liegen bleiben, so wie beim Spiel gegen Kreuzau V. Dank eines 2:0-Doppel-Auftakts und positiver Bilanz im unteren Paarkreuz wurde auch diese Partie gewonnen (6:4).
Gleich zweimal musste die Zweite innerhalb von drei Tagen ran und holte dabei 4 Punkte (in der 1. KK gilt ja noch die Regel „Sieg = 2 Punkte“), mehr als im bisherigen Saisonverlauf. Bei den „Großvereinen“ Jülich und Kreuzau machte sich nahezu komplettes Erscheinen bezahlt – den einzigen Ausfall konnte Helmut Franz perfekt ersetzen.
Kuriose Spielverläufe gab es bei der Partie in Jülich: Zunächst sah Michael in seinem zweiten Einzel bei 3:11 und 1:11 chancenlos aus, ehe erden 3. Satz 11:2 (war es nicht 11:1) gewann und auch im 4. Satz vorne lag, ehe der letzte Satz wieder an den Spielbeginn erinnerte. Nicht weniger seltsam das Schlussdoppel, dass schließlich nicht mehr in die Wertung kam. Zweimal 11:1 für Stefan/Stefan gegen Broch/P.Küven, die schon in ihrem ersten Doppel scheinbar hoffnungslos zurücklagen und dann die Wende einleiteten. So sicherten sie sich auch hier die Sätze 3 und 4 und führten 5:2 im 5. Satz. Doch als klar war, wer nun auf wen aufzuschlagen hatten, drehten die Gürzenicher das Spiel noch zu ihren Gunsten.
Es folgt erneut ein Doppelwhopper (Montag und Dienstag); kleiner Spoiler: Es werden wohl Sieg und Niederlage.
Fehlte zum kompletten Glück nur noch ein Sieg der Ersten: Und es sah gut aus, mit fast kompletter Aufstellung ging es mit einer 7:6-Führung ins untere Paarkreuz, das in der 1. Runde erfolgreich war. Und bei allen drei noch ausstehenden Partien ging Satz 1 an Gürzenich, doch das Glück in den knappen Spielen fehlte. Am Ende stand ein sehr unglückliches 7:9, bevor in der kommenden Woche gegen den DTV das Spielerkarussell wieder neu gedreht wird.